Mit dem Motto „kfd – leidenschaftlich glauben und leben“ geht die kfd der Zukunft entgegen.
Das neue Leitbild – am 14. Juni 2008 verabschiedet von der kfd – Delegiertenversammlung in Mainz – verdeutlicht, wer die kfd  ist und was sie erreichen will.

Die zehn Leitbildsätze lauten:

kfd – als katholischer Frauenverband eine kraftvolle Gemeinschaft.
kfd – eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft.
kfd – ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar.
Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche.
Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen
Lebenssituationen.
Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und
Arbeitsbedingungen in der Einen Welt.
Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen.
Wir fördern das Miteinander der Generationen.

Dinge die uns angehen

Die kfd hat durch ihre Verbandsgröße eine nicht zu unterschätzende Stimme, die sie –
gemeinsam mit anderen Verbänden – immer wieder auch für die Rechte der Frauen einsetzt.
Siehe unter 
Bundesverband;  Diözesanverband Münster oder kfd Region Recklinghausen.

Unter anderem hat sie

  • Gemeinsam mit anderen die Anrechnung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung durchgesetzt,
  • sich für das Bundeserziehungsgeldgesetz mit Beschäftigungsgarantie engagiert,
  • entscheidend dazu beigetragen, dass der Begriff „Erziehungsurlaub“ in „Elternzeit“ geändert wurde mit den dazugehörigen rechtlichen 
    Konsequenzen,
  • dafür gestritten, dass Mädchen Ministrantinnen sein dürfen,
  • bessere Hilfen für die Versorgung von Pflegebedürftigen gefordert,
  • setzt sich mit dem Schwerpunktthema „Herausforderung Gerechtigkeit “ für gerechte Strukturen und Rechte von Frauen in Kirche und Gesellschaft in der EINEN Welt ein.